Ausflugsziele - Stadt Haiger
Lassen Sie sich von unseren Ausflugszielen inspirieren.
Heimatmuseum Haiger
1978 wurde das Heimatmuseum als regionalgeschichtliches Museum eingerichtet. Es befindet sich in einem alten Fachwerkhaus am Marktplatz, das um 1725 errichtet wurde.
Die Ausstellung umfasst neben der eigentlichen Stadtgeschichte, auch Bereiche aus Geologie, Vor- und Frühgeschichte sowie Landwirtschaft, Handwerk und Industrie.
Eine kleinbürgerliche Wohnstube ermöglicht einen Einblick in das Leben vor gut hundert Jahren, die eingerichteten Werkstätten von Schuster, Wagner, Sattler und Geräte des Zimmermanns geben die alten Handwerke wieder.
Ausstellungsstücke zur Landwirtschaft und der Haubergswirtschaft einer - im hiesigen Raum bis heute ausgeübten – Niederwaldbewirtschaftung ergänzen die Präsentation.
HINWEIS:
Aktuell ist das Heimatmuseum aufgrund von Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten geschlossen. Geplant ist eine Wiedereröffnung des neugestalteten Museums mit neuem Konzept im Frühjahr 2025.
Das Haigerer Geschenkelädchen „Museumsstübchen“ im „Haus Fischbach" am Marktplatz bleibt offen.

Leinen- und Spitzenmuseum Haigerseelbach
Im alten, 1829 erbauten ehemaligen Rathaus der Gemeinde Haigerseelbach befindet sich ein in Deutschland einmaliges Museum. Das Leinen- und Spitzenmuseum in Haigerseelbach zeigt nahezu komplett den Werdegang und die Verarbeitung der Pflanze FLACHS.
Die reichhaltige Fachbibliothek kann zu Studienzwecken genutzt werden.

Alte Dorfschmiede in Sechshelden
Die Heimatstube Sechshelden ist eine ehemalige Dorfschmiede, in der hauptsächlich bäuerliche Gebrauchsgegenstände aus dem 19./20. Jahrhundert ausgestellt werden.
Alle Ausstellungsstücke stammen aus der Region um Dill und Westerwald. Unter anderem eine komplett eingerichtete, noch funktionstüchtige Webstube mit einem westerwälder Webstuhl aus dem Jahre 1755 lässt sich dort begutachten.

Hailo Museum
Entdecken Sie Firmengeschichte, Produktwelten und innovative Produkte: Anhand von über 70 Original-Exponaten und vielen interessanten Geschichten über das Unternehmen, die Familie Loh und zum jeweiligen Zeitgeschehen, tauchen Sie im Hailo- Museum in vergangene Jahrzehnte ein.

Hallenbad
Das Haigerer Hallenbad in der Schlesischen Straße hat eine lange Erfolgsgeschichte. Es gehörte vor rund 50 Jahren zu den ersten Hallenbädern in Hessen und war seither – kurze Schließungen für Renovierungen – durchgehend geöffnet.
Derzeit besuchen jährlich etwa 40.000 Menschen die Einrichtung, die über ein 25-m-Becken, ein Sprungbrett und einen 3-m-Sprungturm verfügt. Damit sind die Voraussetzungen geschaffen, für Schwimmsport-Abzeichen zu üben und für Wettkämpfe zu trainieren. Da die ständige Wassertemperatur über 30°C liegt, fühlen sich Kleinkinder wie Senioren im Bad sehr wohl. Auch für das Schulschwimmen ist das Bad ideal geeignet. Schulklassen können das komplette Becken nutzen. Senioren schätzen die persönliche Atmosphäre, die kurzen Wege im Bad und die gute Erreichbarkeit. Vereine wie die DLRG trainieren gerne in unserem Bad, weil sie das komplette Becken reservieren können. Die Stadt Haiger bietet auch Baby- und Kinderschwimmkurse an.

Stadtbücherei Haiger
Die Haigerer Stadtbücherei ist seit 55 Jahren eine echte Institution. Nach Anfängen im Rathaus war sie 33 Jahre lang am Obertor zuhause, direkt neben dem ehemaligen Krankenhaus. Jetzt hat sie eine neue Heimat gefunden: Im neuen Stadthaus direkt am Marktplatz. „Wir freuen uns sehr, mit dem Erwerb und Ausbau des Hauses Ehe die Möglichkeiten für einen Umzug der Stadtbücherei ins Zentrum geschaffen zu haben“, sagte Bürgermeister Mario Schramm.
„Die Bücherei soll ein lebendiger und menschlicher Ort der Begegnung sein“, blicken Andreas Rompf (Fachdienstleiter Öffentlichkeitsarbeit) und Andrea Kasteleiner (Leiterin des Lebenshilfe-Teams) nach vorn. Bereits seit 13 Jahren gibt es die gelungene Zusammenarbeit zwischen der Stadt Haiger und der Lebenshilfe Dillenburg. Beide sind sich sicher, dass durch den Umzug ins Stadtzentrum das Thema „Lesen“ noch einmal mehr in die Öffentlichkeit getragen werden kann. Auf rund 200 Quadratmetern im ehemaligen „Textilhaus Ehe“ werden die unterschiedlichsten Themenbereiche abgedeckt: Von Abenteuer und historischen Themen über Ratgeber und Jugendliteratur bis hin zu Herzschmerz-Romanen. Im Eingangsbereich gibt es gemütliche Sitzplätze sowie aktuelle Zeitschriften, die zum Schmökern einladen. Außerdem werden auf einem Aktionstisch aktuelle Neuerscheinungen oder jahreszeitlich wechselnde Buchangebote präsentiert. In der Kinderecke gibt es jede Menge Jugendliteratur sowie die beliebten „Tonies“ (digitale Hörspiele), die ebenfalls ausgeliehen werden können.

Jugendzentrum "Paju"
Die offene Arbeit im Jugendzentrum "PaJu" ist ein zentraler Bestandteil der Jugendarbeit in Haiger.
Tätigkeitsbereiche und Angebote:
-Beratung und Einzelfallhilfen
- Bewerbungen, Praktikums- und Lehrstellensuche
- Geschlechtsspezifische Arbeit in Form von Mädchen- und Jungengruppen
- Freizeitpädagogische Guppenangebote in Kooperation mit der Johann-Textor-Schule, der Grundschule Haiger und der Schule am Budenberg in Haiger
- Zusammenarbeit mit Vereinen und unterschiedlichen Institutionen
- Freizeitangebote in Form von Ausflügen
- präventive Jugendarbeit und Veranstaltungen zu verschiedenen Themen
- aufsuchende Jugendsozialarbeit
- Teilnahme am Ferienpass und anderen Veranstaltungen der Stadt Haiger

Geologischer Spazierweg
Der Geologische Spazierweg führt die Besucher in die letzten 393 Millionen Jahre Erdgeschichte. Sie erhalten an acht Stationen Informationen zu lokalen und globalen geologischen Ereignissen. Der rund zwei Kilometer lange Weg führt auf einer alten Grubenbahntrasse von Haiger zum Stadtteil Langenaubach. Die Hauptstrecke ist asphaltiert und auch mit Kinderwagen begehbar. Wer den Weg geht und die Informationen auf den Schildern lesen möchte, benötigt dafür etwa 90 Minuten.
Eine Informationsbroschüre, die im Foyer der Stadt Haiger erhältlich ist, beschreibt die „Reise durch die Erdgeschichte der Region“. Sie gibt einen kleinen Einblick in interessante erdgeschichtliche Vorgänge, die in ihrer Wirkung und Faszination bis heute nichts verloren haben.

Waldlehrpfad
Esche, Eibe, Eiche, Feld-Ahorn und Wildkirsche sind die „Stars“ des Haigerer Waldlehrpfades, der am 20. Mai 2020 neu eröffnet wurde. Bürgermeister Mario Schramm und Theo Saur, der Präsident des Haigerer Lionsclubs, nahmen den sehr lehrreichen Pfad am „Hinderburghügel“ wieder neu in Betrieb. Er wurde bereits vor 30 Jahren angelegt und jetzt „generalüberholt“. Der Lionsclub hat die Ausstattung des Waldlehrpfades mit 36 neuen Schildern mit einer großzügigen Spende unterstützt.
Haiger besteht zu 67 Prozent aus Wald – von daher passt der Pfad sehr. Am „Hinderburghügel“ wird „Natur erlebbar“ und auf einer Strecke von rund 900 Metern über in Haiger zu findende Baumarten informiert. Die Schilder waren in der Schlechtwetterphase vom Forst erstellt worden. Anschließend wurden sie in der Schule am Budenberg von den Schülern angestrichen.

Die evangelische Stadtkirche
Das Wahrzeichen der Stadt Haiger ist die evangelische Stadtkirche. Das Bauwerk stammt aus der Epoche der Romanik (11. Jahrhundert) und begeistert im Inneren mit einem Altarraum, den drei Fresken-Zyklen flämischer Maler aus den Jahren 1485 bis etwa 1490 schmücken. Hierbei handelt es sich um die ältesten Gemälde in Haiger. Sie zeigen die Leidensgeschichte Jesu.
Adresse der Sehenswürdigkeit: Evangelische Stadtkirche Haiger, Theutbirgweg, 35708 Haiger

Die Katholische Kirche Haiger
Die Katholische Kirche wurde im Jahre 1930 erbaut, wobei das Pfarrhaus/Missionshaus rechts daneben bereits aus dem Jahre 1892 stammt. Im März 1945 wurde die Kirche bei den Bombenangriffen schwer getroffen und beschädigt. Nach dem Krieg (bis Ende 1945) konnten die katholischen Gottesdienste in der evangelischen Kirche abgehalten werden. Danach im Pfarrhaus (Notkapelle). Ich finde das persönlich interessant, denn die evangelische Kirche war ja vor der Reformation die katholische Kirche ;-) durch die Reformation waren die Leute ja quasi über Nacht evangelisch geworden. Einweihung der wiederaufgebauten Kirche in 1951.
Adresse der Sehenswürdigkeit: Maria Himmelfahrt, Bahnhofstraße 41, 35708 Haiger

Der Adolfstempel
Zur Erinnerung an Adolf von Nassau (* 24. Juli 1817; † 17. November 1905) errichtete der „Sauerländische Gebirgsverein Haiger“ 1902 den gusseisernen Pavillon. Adolf von Nassau regierte von 1839 bis 1866 das Herzogtum Nassau und war seit 1890 Großherzog von Luxemburg. Er war der letzte nassauische Regent, der für die heimische Region verantwortlich war. Bei der ersten Restaurierung im Jahre 1980 wurde der Tempel mit Holz verkleidet und zur Schutzhütte umfunktioniert. Seitdem kümmert sich der Westerwaldverein Haiger um das Bauwerk. In 2019/2020 restaurierten Schüler und Schülerinnen der Schule am Budenberg den Pavillon zum zweiten Mal.
Informationen zur Sehenswürdigkeit unter 02773-811 0 oder kulturamt@haiger.de

Der Eduardsturm
Der 10 Meter hohe Eduardsturm wurde nach dem ehemaligen Tuchkaufmann Eduard Schuhmachers (1832-1880) aus Viersen benannt. Dieser reiste häufig nach Haiger, da er das Klima aus gesundheitlichen Gründen sehr angenehm fand und seine Tage gerne damit verbrachte, vom Standort des Eduardsturms aus die Stadt Haiger zu betrachten. Als Erinnerung an den Rheinländer und seine großzügige Spende zur Errichtung des Aussichtturms wurde eine Gedenktafel aus weißem Marmor mit der Inschrift „Eduard Schumachers aus Viersen, geb. 21. Nov. 1832, gest. 27- April 1880; errichtet zum Gedächtnis 1883“.
Adresse der Sehenswürdigkeit: Der Eduardsturm, 35708 Haiger, GPS-Daten: 50°44'05.0"N 8°12'33.5"E
Informationen zur Sehenswürdigkeit unter 02773-811 0 oder kulturamt@haiger.de

Boule-Platz
Französischer Flair in Haiger. Im Mai 2021, während des Besuches einer Delegation aus der Partnerstadt Montville, wurde der Bouleplatz am Steigplatz offiziell eröffnet. Haigers Bürgermeister Mario Schramm und seine Amtskollegin aus Montville, Anne-Sophie Clabaut, warfen die ersten Kugeln und steckten mit ihrer Freude zu weiteren Partien an.
Der Bouleplatz ist 15 x 7 Meter groß und kostete rund 8000 Euro – er wurde zu 66 Prozent aus dem Bund-Länder-Programm „Lebendige Zentren“ gefördert. Das Land Hessen übernahm demnach rund 5200 Euro. Abgestimmt wurde das Projekt mit Benedikt Wengenroth und Mark Wirth von der Stadtjugendpflege Haiger. Das Gelände hat eine Holzeinfassung, die von den städtischen Forstmitarbeitern gebaut wurde.

Das Wildweiberhäuschen
Das Wildweiberhäuschen ist eins der ältesten Naturschutzgebiete Hessens (seit 1927) und fällt besonders durch dessen namensgebenden Kalkfelsen auf, der 30 Meter aus dem Aubachtal ragt. Im der Vergangenheit konnten in seinen eiszeitlichen Lößen-Schichten bereits zahlreiche Knochenreste gefunden werden, die auf eine historische Tierwelt mit Höhlenbären, Rentieren sowie Moor- und Alpenschneehühnern hinweisen. Untersuchungen deuteten ebenfalls auf die kulturhistorische Bedeutung des Felsen hin: Es existieren Belege von der menschlichen Besiedlungsgeschichte von der Altsteinzeit bis ins Mittelalter. Heute ist der Kulturort ein Wuchsort von teilweise seltene Moose, Flechten und Farne. In dem alten Stollen unter dem Kalkfelsen leben zudem streng geschützte Fledermausarten. Jedoch auch der Rest des Naturschutzgebietes, entlang des Bachtales, ist Lebensraum für ein gedeihendes Tier- und Pflanzenreich. Botanische Raritäten, wie der Blaue Eisenhut und die Trollblume, sowie verschiedene Arten von Schmetterlingen sind vom Naturfreund zu entdecken.
Weitere Informationen zur Sehenswürdigkeit unter 02773-811 0 oder kulturamt@haiger.de

Der Schillerstein
Am Ende des Waldlehrpfades in Haiger befindet sich der Schillerstein. Zu erreichen ist er über die Straße „Hindenburghügel“. Er wurde zum Gedenken an Friedrich Schillers 100. Geburtstag von der Abteilung Haiger des Sauerländischen Gebirgsvereins im Jahre 1905 aufgestellt. Das Denkmal trägt ein Bildnis des Künstlers und eine Gedenkplakette und kann zu den Sehenswürdigkeiten Haigers gezählt werden. Johann Christoph Friedrich Schiller (geboren 1759, gestorben 1805) leistete zahlreiche Beiträge zur Weltliteratur, darunter beispielsweise „Die Räuber“ (1781) oder „die Wallenstein-Trilogie“ (1799). Seine Werke, darunter viele Balladen und Dramen, waren und sind Pflichtlektüre für viele Generationen von Schülerinnen und Schülern. „Der Taucher“ (1797), „Die Glocke“ (1798), oder „Die Bürgschaft“ (1799) erwecken mit Sicherheit noch die ein oder andere Erinnerung an die Schulzeit. Lehrreiches Schiller-Zitat ist nachzulesen Auf der Rückseite des Schillersteins ist folgendes Verspaar abgedruckt: „Immer strebe zum Ganzen! und, kannst du selber kein Ganzes werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an!’’

Der Marktplatzbrunnen
Inmitten der Haigerer Innenstadt ist der Marktplatzbrunnen ein kennzeichnendes Merkmal der Stadt. Er wurde zur Eröffnung der Fußgängerzone im Jahre 1986 errichtet und erfreut seitdem mit seinem Wasserspiel. Bei genauem Hinsehen fällt die kunstvolle Gestaltung der acht Brunnenplatten auf. Sie stellen die geschichtliche Entwicklung von Haigers Berufswelt dar.
Adresse der Sehenswürdigkeit: Marktplatz Haiger, 35708 Haiger
Weitere Informationen zur Sehenswürdigkeit unter 02773-811 0 oder kulturamt@haiger.de

"Alter Milchkeller"
Im Haigerer Stadtteil Flammersbach befindet sich der "Alte Milchkeller". Die einstige Milchsammelstelle der örtlichen Landwirte wurde vor Jahren vom "Stammtisch Flammersbach" auf Vordermann gebracht und in ein kleines Heimatmuseum verwandelt. So bleibt ein Kulturort erhalten, der den ein oder anderen Haigerer Bürger noch an seine Kindheit erinnert – mit der Milchkanne in der Hand "im Dorf Milch holen" war jahrzehntelang gängige Praxis.
Öffnungszeiten: nach Vereinbarung

Bienenlehrpfad
Der „Bienenlehrpfad“ in Haiger liegt zwischen Haiger und Flammersbach, unterhalb des Trimmpfades, und wendet sich an Naturfreunde.
Er wurde vom Imkerverein „Haiger und Umgebung“ eingerichtet und unterrichtet den Wanderer an zahlreichen Informationstafeln über die kleinen honigerzeugenden Lebewesen. „Ohne Bienen wäre unsere Umwelt in kürzester Zeit nicht mehr lebensfähig“, erklärt Andreas Rompf (Fachdienstleitung Öffentlichkeitsarbeit). Die Tafeln wurden vom Deutschen Imkerbund zur Verfügung gestellt.

"Busche Villa"
Zwei Bauwerke in Haiger fallen zum einen durch ihren Stil auf, zum anderen haben sie eine interessante Historie: Das ehemalige „Haus zum Roten Roß“ und die „Busche Villa“ – heute bekannt als „Hotel Reuter“ und „Villa Busch“. Die beiden Gebäude sind architektonische Schmuckstücke der Kleinstadt.
Adressen der Sehenswürdigkeit: Villa Busch, Westerwaldstraße 4, 35708 Haiger ("Busche Villa")

"Haus zum Roten Roß"
Zwei Bauwerke in Haiger fallen zum einen durch ihren Stil auf, zum anderen haben sie eine interessante Historie: Das ehemalige „Haus zum Roten Roß“ und die „Busche Villa“ – heute bekannt als „Hotel Reuter“ und „Villa Busch“. Die beiden Gebäude sind architektonische Schmuckstücke der Kleinstadt.
Adresse der Sehenswürdigkeit: Hotel Reuter, Hauptstraße 82, 35708 Haiger ("Haus zum Roten Roß")

Hauptbahnhof
Im Jahre 1862 entstand der erste Bahnhof in Haiger. Der "Bahnhof Haiger" mit Empfangsgebäude, wie er heute bekannt und vorzufinden ist, wurde jedoch erst in den Jahren 1911 bis 1913 errichtet. Architekt des Kulturdenkmals war Ludwig Hofmann. Als Keilbahnhof dient er als Verbindung zwischen den beiden Strecken "Betzdorf-Haiger" sowie "Haiger-Siegen"). Gestaltet ist das Gebäude mit klassizistischen Elementen und im Jugendstil.
Inmitten des Gebäudes sind Fragmente der Bahnsteigsperre in den 1960er Jahren zu entdecken. Die beiden Metallgitter befinden sich vor Mitten im Gebäude befinden sich jeweils vor einer Sitzbank.
Heute befindet sich der Bahnhof im Privatbesitz.

Haigerer Wochenmarkt
Der Haigerer Wochenmarkt findet in der Regel jeden Donnerstag auf dem Marktplatz in Haiger statt.
Bisher begann der Wochenmarkt um 14.00 Uhr, seit dem 11.09.2014 wird dieser bereits ab 11.00 Uhr durch zahlreiche Händler eröffnet, sodass unter anderem den berufstätigen Personen die Möglichkeit gegeben wird, ihre Mittagspause auf dem Haigerer Marktplatz zu verbringen.
